Am Löwentor wird das Schlossareal von zwei mächtigen Torwächtern bewacht - Werke des Aschaffenburger Steinmetz Sommer von 1819. Foto: LAG Main4Eck
Die Schauseite des Schlosses beeindruckt mit ihre gewaltigen Dimensionen. Foto: Rainer Lippert
Rosen säumen die Zufahrt zum Ehrenhof. Foto: LAG Main4Eck
Vom Park ergeben sich ganz andere Eindrücke. Foto: LAG Main4Eck
Die strenge Regelmäßigkeit der Anlage wird aus der Luft noch deutlicher. Foto: Fritz Geller-Grimm
Am Löwentor wird das Schlossareal von zwei mächtigen Torwächtern bewacht - Werke des Aschaffenburger Steinmetz Sommer von 1819. Foto: LAG Main4Eck
Die Schauseite des Schlosses beeindruckt mit ihre gewaltigen Dimensionen. Foto: Rainer Lippert
Rosen säumen die Zufahrt zum Ehrenhof. Foto: LAG Main4Eck
Vom Park ergeben sich ganz andere Eindrücke. Foto: LAG Main4Eck
Die strenge Regelmäßigkeit der Anlage wird aus der Luft noch deutlicher. Foto: Fritz Geller-Grimm

Schloss Löwenstein

1 Min. Fußweg
2 Min. zur Haltestelle
10 Min. zum Bahnhof

Die am Ortsrand von Kleinheubach gelegene Residenz des Fürstenhauses Löwenstein-Wertheim-Rosenberg versprüht barocke Pracht inmitten eines weitläufigen Parks am Mainufer. Das großzügige, nach dem Vorbild von Versailles entworfene Ensemble zählt zu den bedeutenden Barockschlössern Süddeutschlands. Heute wird es als Tagungshotel und Weingut genutzt. Die äußeren Bereiche sind öffentlich zugänglich und der gepflegte englische Landschaftspark lädt zu ausladenden Spaziergängen ein.

Geschichte und Architektur

Dominik Marquard, (2.) Fürst zu Löwenstein-Wertheim-Rochefort, erwarb 1721 die Herrschaft Kleinheubach von den Grafen von Erbach. An der Stelle eines älteren Anwesens, der 'Georgenburg', plante er einen repräsentativen Neubau nach dem Vorbild von Versailles. Mit Louis Remy de la Fosse, dem leitenden Ingenieur des Landgrafen von Hessen-Darmstadt, wurde ein bedeutender Architekt des Spätbarock in Deutschland 1723 mit den Entwürfen beauftragt. Die Bauleitung oblag dem Bamberger Hofbaumeister, Johann Dientzenhofer, der jedoch 1726 noch vor Vollendung des Baus starb und von dem Mannheimer Baumeister Johann Jakob Rinscher ersetzt wurde. Das Ensemble, an dessen Bau weitere namhafte Handwerker, darunter der Würzburger Hofbildhauer Jakob van der Auwera, beteiligt waren, wurde 1732 fertiggestellt. Seitdem dient es als Haupsitz der Fürsten zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg.

Die drei Flügel des Hauptbaus (Corps de Logis) umschließen den 'Ehrenhof' und bilden die imposante, nach Westen orientierte Zugangsseite des Schlosses. Der besonders prächtige Eingangsrisalit sowie vier Eck- bzw. Stirnrisaliten gliedern seine zweieinhalbgeschossigen Fassaden. Erdgeschoss und das Halbgeschoss unterhalb des Dachs sind untergeordnet und dienen hauptsächlich Versorgungs-, Wirtschafts- und Lagerzwecken. Die Beletage im Obergeschoss beherbergte die Repräsentationsräume. Ihre Bedeutung ist schon an der Geschosshöhe ablesbar, die etwa genauso viel wie die anderen beiden Geschosse zusammen beträgt. Im Südflügel befindet sich die Schlosskapelle, erkennbar an der dunklen Fensterverglasung aus Butzenscheiben und der Stirnnische mit Christusstatue. Pastoral betreut wurde sie von den Mönchen des Kapuziner-, ab 1828 Franziskanerlosters Engelberg auf der anderen Mainseite, zu dem das Fürstenhaus seit dem Erwerb Kleinheubachs ein enges Verhältnis pflegte. Marstall und Gardistenhaus bzw. Wagenremise, die zwei vorgeschobenen Seitenpavillons, flankieren es. Dieser Bereich war ursprünglich von einem Gitterwerk umschlossen.

Wie die Außengestaltung sind auch die Innenräume auf den Mittelrisaliten zentriert. Hier befindet sich mit dem Marmorsaal der mit 12m Deckenhöhe größte und prächtigste Raum des Schlosses. Seine Wände sind vollständig mit grauem Stuckmarmor verkleidet und mit Stuckornamenten, Plastiken und Gemäldezyklen in Medaillons und Kartuschen geschmückt. Er verfügt zudem über zwei Kamine mit großen Spiegeln sowie mehrere Deckengemälde und ist ob der hohen Bogenfenster und darüberliegenden Ovalfenster von Licht durchflutet. Das darunter liegende Erdgeschoss wird durch ein säulengetragenes Kreuzgewölbe in 3x3 Joche gegliedert und fungiert als Vestibül mit Haupteingang, dreischiffigem Durchgang zum Park auf der Ostseite und Verbindung zum großen Treppenhaus. Dieses liegt links (nördlich) des Marmorsaals; Ahnengalerie, Thronzimmer, das mit wertvollen Tapisserien - Bildteppichen - ausgestattete Gobelinzimmer sowie sechs Gästezimmer schließen sich an. Rechts (südlich) des Marmorsaals befinden sich der Speisesaal, zwei weitere Säle sowie vier kleinere Räume und die Kapelle.

Das Schlossensemble wurde im 19. Jahrhundert immer wieder erweitert und verändert. Hinzu kamen:

  • Waschhaus und Wagenremise nördlich des Hauptbaus - um 1800
  • Pfortenpavillon im Südwesten - um 1800
  • fürstliche Reitschule - 1812
  • ägyptisierende Parkstaffage mit integriertem Eiskeller - 1818/19
  • Löwentor im Nordwesten - 1819
  • langgestreckter Dienerschaftsbau an der Nordseite des Areals (Baustraße) - 1819-25
  • Orangerie und Gärtnerhaus im Park - 1. Hälfte 19. Jahrhundert

Auch die Gestaltung und Ausstattung vieler Innenräume des Schlosses wurde mehrfach verändert und der jeweils aktuellen Mode angepasst. Die Schlosskapelle wurde 1870 sogar komplett umgestaltet und erhielt eine neue Einrichtung mit Ausmalungen im Nazarenerstil durch die namhaften Künstler Eduard von Steinle, Leopold Bode und Ferdinand Becker. Steinle fertigte darüber hinaus auch mehrere Aquarelle und Ölgemälde für andere Räume an.

Barockes Denkmal mit moderner Nutzung

Nach den Wirren der Französischen Revolution und Napoleonischen Zeit verlor Schloss Löwenstein im Laufe des 19. Jahrhunderts seine ursprünglichen Funktionen als administratives Zentrum des Kleinstaates Löwenstein-Wertheim sowie als Repräsentationsort für die fürstliche Hofhaltung. Nach dem Zweiten Weltkrieg, in dessen letzten Tagen das Schloss geplündert und schwer beschädigt worden war, wurde das riesige Anwesen für eine neue Nutzung geöffnet. Das Fürstenhaus vermietete es ab 1948 als Ausbildungsstätte an die Deutsche Post und das Fernmeldetechnische Zentralamt, seit deren Privatisierung 1995 an die daraus hervorgegangene Deutsche Telekom.

2004 wurde das gesamte Schloss samt Nebengebäuden und Park in den Besitz der gemeinnützigen Fürst zu Löwenstein Stiftung überführt. Deren Zweck ist, das historische Ensemble von Schloss Löwenstein zu erhalten und den Park der Bevölkerung zur Erholung zur Verfügung zu stellen. Das Schloss selbst wird seit September 2012 von dem französischen Unternehmen Châteauform' als Tagungshotel geführt, wobei Teile des Hauptbaus nach wie vor der Fürstenfamilie als Wohnsitz dienen. Aus diesem Grund können die prachtvollen Gebäude leider nicht besichtigt werden. Im südlichen Seitenpavillon, dem ehemaligen Marstall, befindet sich das Weingut Fürst Löwenstein, in dessen Vinothek Weinproben für angemeldete Gruppen möglich sind.

Welt Park

Bei seiner Errichtung wurde das Schloss von einem streng geometrischen Park im Stil eines französischen Lustgartens umgeben. Der Sohn und Nachfolger des Erbauers, Karl Thomas, (3.) Fürst zu Löwenstein-Wertheim-Rochefort, ließ in den krisenhaften Zeiten seiner Herrschaft hier auch Gemüsebeete zur Versorgung der Bevölkerung anlegen. Insbesondere wurde dort die damals neuartige Kartoffel angebaut. Karl Thomas, (5.) Fürst zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg, ließ ihn zwischen 1816 und 1818 zu dem heutigen englischen Landschaftspark umgestalten und für die Bevölkerung zur „Erholung und Gesundung durch die frische Luft" öffnen.

Seit 2018 werden Teile des 16 Hektar großen Geländes im Projekt 'Welt Park' behutsam zu einem 'Blühenden Kontinenten Schlosspark' umgestaltet. Definierte Bereiche spiegeln einzelne Kontinente durch typische Baum-, Strauch- und Wiesenbepflanzungen wider. So wurden 150 Baumarten aus allen Teilen der Welt gepflanzt. Animationsinseln bringen den Besuchern den jeweiligen Kontinent näher. Im 18. und 19. Jahrhundert wuchsen im Schlosspark zahlreiche exotische Pflanzen und Früchte, nicht nur zum Wohlgefallen des fürstlichen Hofs, sondern auch zur Erprobung ihrer Eigenschaften und Kultivierung. In dieser Tradition soll der Welt Park den internationalen und globalen Gedanken in Zeiten des Klimawandels, der Reiseleichtigkeit und der internationalen Begegnungen aufnehmen und erfahrbar machen. Gleichzeitig ist es ein Experiment, zu erproben, wie diese Baumarten mit den extremer werdenden Wetterverhältnissen in Zeiten des Klimawandels zurecht kommen.

Das Fürstenhaus

Das Haus Löwenstein-Wertheim ist ein Seitenzweig der kurpfälzischen Linie des Hauses Wittelsbach und geht zurück auf Ludwig von Bayern, auch Graf Ludwig I. von Löwenstein genannt (1463–1524), einen Sohn des pfälzischen Kurfürsten Friedrich I. (1425-1476). Da Friedrich nur als Vormund und (ab 1451) Adoptivvater seines Neffen, Philipp I., regierte, musste er Ehelosigkeit geloben, um dessen Thronerbe nicht durch eigene legitime Kinder zu gefährden. Er führte dennoch eine eheliche Beziehung mit der vermutlich adeligen Münchener Hofdame und Witwe Herzog Albrechts III. von Bayern-München, Clara Tott. Die Ehe war unter Erbfolgeverzicht zwar vom zukünftigen Kurfürsten Philipp gebilligt, wurde jedoch möglichst geheim gehalten. Aus ihr gingen mit Friedrich und Ludwig von Bayern zwei Söhne hervor.

Während Friedrich Kleriker wurde und jugendlich verstarb, erhielt Ludwig 1469 die Herrschaft Scharfeneck im Pfälzer Wald, 1488 das Amt Löwenstein bei Heilbronn und 1492 die nahegelegene Burg Wildeck als persönliche Ausstattung. 1494 wurde er von König Maximilian I. in den Grafenstand erhoben und begründete das Grafenhaus Löwenstein. Die Löwensteiner waren zunächst jedoch nur 'Titulargrafen', das heißt ihre Besitzungen standen weiterhin unter pfälzischer bzw. württembergischer Landesherrschaft, sodass sie folglich nicht zu den sogenannten Reichsständen mit Sitz und Stimme im Reichstag zählten. Unter Ludwigs Söhnen bildeten sich bereits einzelne Familienzweige heraus, die sich wie Kurpfalz und viele andere Fürsten- und Grafenhäuser in 1530er und 1540er Jahren der Reformation anschlossen.

Ludwigs Enkel, Graf Ludwig III., heiratete 1566 Gräfin Anna von Stolberg, nachdem die Umwerbung ihrer Schwester Katharina, der Witwe des kinderlos verstorbenen Grafen Michael III. von Wertheim erfolglos geblieben war. Als ihr Vater 1574 ohne männlichen Erben starb, fiel die Herrschaft Rochefort an Anna, während die Grafschaft Wertheim von den drei hinterbliebenen Töchtern bzw. deren Ehemännern abwechselnd regiert wurde. Mit dem Kondominat an der reichsunmittelbaren Grafschaft erbte Ludwig auch die daran hängende Zugehörigkeit zu den Reichsständen. Obwohl er nur Teil einer Erbengemeinschaft war, führte er ab 1580 auch den Titel 'Graf von Löwenstein-Wertheim'. Er überlebte die Gatten seiner Schwägerinnen und konnte dem Haus Löwenstein so alle Privilegien, die mit dem Wertheimer Erbe verbunden waren, dauerhaft sichern. Allerdings lag er noch bis 1610 mit dem zweiten Mann der mittleren Tochter, Elisabeth, im Streit um Wertheim. In einem Hausvertrag 1597 bestimmte er alle Söhne zu gleichberechtigten Erben, sodass sich das Grafenhaus nach seinem Tod 1611 in zwei Linien aufspaltete:

  • Löwenstein-Wertheim-Virneburg bzw. Freudenberg

Der älteste Sohn Ludwigs III., Christoph Ludwig, war verheiratet mit Gräfin Elisabeth Amalie von Manderscheid-Schleiden, der Erbin von Schloss und Grafschaft Virneburg in der Eifel. Er ist Begründer der älteren Linie Löwenstein-Wertheim-Virneburg, die bis heute im Schloss Kreuzwertheim residiert. Nach dem Verlust der Herrschaft Virneburg 1792 im Zuge der Französischen Revolution und der Auflösung des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation 1806 wurde Graf Friedrich Karl 1812 vom bayerischen König Maximilian I. Joseph in den Fürstenstand erhoben - nun allerdings als Fürst von Löwenstein-Wertheim-Freudenberg.

  • Löwenstein-Wertheim-Rochefort bzw. Rosenberg

Der jüngste Sohn Ludwigs III., Johann Dietrich, erhielt aus dem Erbe seiner Mutter, Anna von Stolberg, die Herrschaft Rochefort in den belgischen Ardennen und begründete die hiernach benannte jüngere Linie des Hauses Löwenstein. Über den Bruder seiner Gattin pflegte er gute Kontakte zur katholischen Partei, konvertierte 1621 und kämpfte auf katholischer Seite im Dreißigjährigen Krieg. Von der gemeinsamen Herrschaft wurde er 1631 durch den schwedischen König Gustav Adolf II. zugunsten seines protestantischen Neffen Friedrich Ludwig aus der Virneburger Linie ausgeschlossen. Nach Kriegswendung wurde dieser zugunsten der katholischen Linie durch Dekret Kaiser Ferdinands II. verdrängt. Erst nach dem Westfälischen Frieden 1648, der den Konfessionsstand von 1624 wiederherstellte, konnte man zu einem geordneten Kondominat in der nun wieder protestantischen Grafschaft zurückkehren.

Der Enkel Johann Dietrichs, Maximilian Karl, wurde für seine treuen Dienste von Kaiser Joseph I. 1711 in den Fürstenstand erhoben, allerdings beschränkt auf ihn und seine Kinder. Das Diplom wurde im Folgejahr durch Kaiser Karl VI. auf alle ehelichen Nachkommen erweitert und begründete den erblichen Fürstentitel der katholischen Linie. Sein Sohn, Dominik Marquard - der Erbauer des Schlosses in Kleinheubacher, folgte ihm 1718 als Fürst und vergrößerte den Kleinstaat durch mehrere Erwerbungen: 1720 die Herrschaft und Schloss Bor (Haid) nahe der heutigen deutsch-tschechischen Grenze, 1721 Kleinheubach und 1730 die Herrschaft Rosenberg bei Buchen im Odenwald. 

Im Zuge der Französischen Revolution verloren 1792 beide Linien ihre linksrheinischen Territorien und somit ihre namengebenden Besitzung, Virneburg und Rochefort. Im Reichsdeputationshauptschluss 1803 für diese Verluste entschädigt, änderte Fürst Dominik Constantin den Namen der katholischen Linie in Löwenstein-Wertheim-Rosenberg. Mit der Auflösung des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation infolge der Rheinbundakte 1806 ging allerdings nicht nur sein Reichsfürstenstand verloren, sondern die staatliche Souveränität der Grafschaft Löwenstein-Wertheim insgesamt. Die verstreuten Ländereien blieben in Familienbesitz, ihre Landesherrschaft wurde aber auf die Großherzogtümer Baden und Hessen sowie die Königreiche Bayern und Württemberg als souveräne Staaten aufgeteilt. 1814 folgte Karl Thomas seinem Vater als Fürst der katholischen Linie. In dieser Funktion war er Standesherr der genannten Staaten und besaß somit einen Sitz in der jeweiligen Ersten Kammer Badens, Hessens, Bayerns und Württembergs. Allerdings beteiligte er sich - im Gegensatz zu seinen Nachfolgern - kaum an den ihm offenstehenden politischen Organen und Prozessen.

1840 ließ er eine Gruftkapelle auf dem Areal des Klosters Engelberg errichten, die seit 1845 bis heute als Familiengrablege dient. Hier ruhte auch der 1866 im löwensteinischen Jagdschloss Karlshöhe bei Bischbrunn im Spessart verstorbene König Miguel I. von Portugal für rund 100 Jahre bis zur Überführung seiner Gebeine nach Lissabon 1967. Seit 1724 hatten sich die Mitglieder des Fürstenhauses in der Klosterkirche auf dem Engelberg bestatten lassen.

Zum Kloster Engelberg auf fabuly

Nach der Novemberrevolution in Deutschland 1918 wurden mit der Verabschiedung der Weimarer Reichsverfassung auch die Standesunterschiede in der Bevölkerung abgeschafft. Seitdem nennen sich die Oberhäupter des Fürstenhauses 'Chef' - der 'Fürst' bzw. die 'Fürstin' wird nur noch im Nachnamen geführt. Der fürstliche Forstbetrieb, das Weingut und die Immobilien bilden heute die Unternehmensgruppe Fürst zu Löwenstein. Schloss und Park Kleinheubach gehören seit 2004 zur gemeinnützigen Fürst zu Löwenstein Stiftung.

Literatur und Links

Joseph Aschbach: Geschichte der Grafen von Wertheim von den ältesten Zeiten bis zu ihrem Erlöschen im Mannesstamme im Jahre 1556. Teil 1+2, Frankfurt/Main 1843.

Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (Hg.): Die Kunstdenkmäler von Unterfranken & Aschaffenburg 18. Bezirksamt Miltenberg. Unveränderter Nachdruck der Ausgabe München 1917, München 1981, S. 156-188.

Harald Stockert: Adel im Übergang. Die Fürsten und Grafen von Löwenstein-Wertheim zwischen Landesherrschaft und Standesherrschaft 1780-1850. (Veröffentlichungen der Kommission für Geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. Reihe B, Forschungen. Band 144), Stuttgart 2000.

Constantin von Wurzbach: Löwenstein-Wertheim.
In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 15. Theil, Wien 1866, S. 440–447.

 

weiterführende Links

 

Fürst zu Löwenstein Stiftung

Châteauform'

Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege

Landeskundliches Informationssystem Baden-Württemberg

Welt der Wappen

DREI AM MAIN Tourismusgemeinschaft

Markt Kleinheubach

Heimat- und Geschichtsverein Kleinheubach